Samstag, 6. Mai 2017

In unserem Chaos - Grenzen ziehen wir später

Autor: Patricia Dohle

Inhalt:

In dem Roman In unserem Chaos – Grenzen ziehen wir später von Patricia Dohle geht es um eine tragische Liebesgeschichte. Jeder hat es schon einmal erlebt... Freundschaft Ja... Liebe Nein und dann ist auf einmal alles anders. Emily hatte es nie leicht. Erst starb ihr Vater und dann vergewaltigt sie auch noch der Junge, in den sie bis zu den Ohren verliebt war. Hilfesuchend wendet sie sich an ihren besten Freund und Sandkastenkameraden Mason. Doch der erscheint auf einmal in einem ganz anderen Licht. Plötzlich machen seine vollen Lippen sie schwach und seine dunklen Augen lenken sie ab. Was ist nur los mit ihr? Doch als sie endlich herausfindet, was da zwischen Mason und ihr ist, passiert es. Die tragische Katastrophe…

Meinung:

Ich finde es schwierig dieses Buch einzuschätzen. Einerseits war der Schreibstil sehr angenehm, dass ich gerade zu über die Seiten flog, aber genau genommen ist bereits alles im Klapptext erzählt. Daher kann kaum Spannung aufgebaut oder man überrascht werden, was wirklich sehr schade ist.
Was die Charaktere angeht, komme ich nicht so richtig an sie ran. Sie sind mir weder sympathisch noch unsympathisch, dass ich keinen wirklich Bezug finden konnte und es mir ab und an schon schwer viel mit ihnen zu fühlen, vor allem auch was das Ende betrifft, was mich wirklich gewundert hatte. 
Ich denke die Geschichte hat wirklich viel Potenzial, wenn es noch einige Seiten mehr gegeben hätte und weiter auf die Charakter eingegangen wäre, hätte ich mehr Mitgefühl und Verständnis gehabt.

Fazit:

Ein gutes Buch, was sehr emotional hätte sein können, aber ich trotzdem nicht bereue gelesen zu haben.

Bewertung:



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